Franz Schubert - Wanderer zwischen den Welten
Lustvolle Tänze, Sehnsucht nach dem vom irdischen Leid erlösenden Tod, weise Abgeklärtheit, die sowohl mit der hiesigen als auch der jenseitigen Welt in Frieden ist - all diese Facetten finden wir in Franz Schuberts Musik wieder, jenem so österreichischen Komponisten, der in seinem umfangreichen Werk zum Wanderer zwischen den verschiedenen Welten der menschlichen Existenz wurde.
Bernhard Pötsch, a.o. Universitätsprofessor an der Wiener Musikuniversität, wird zwischen den Stücken auch aus den Erinnerungen von Schuberts Freunden lesen.
Eintritt frei!
Franz Schubert:
(1797-1828)
17 Ländler, D 366
Fantasie in C-Dur - „Wandererfantasie“, D 760
- Pause -
Sonate in B-Dur, D 960